Der Aasee in Ibbenbüren wurde in den 1970ern im Rahmen des Autobahnbaus geschaffen. Er dient als Naherholungsgebiet und Regenwasserrückhaltebecken.
Die Wasserfläche des Aasees beträgt etwa 15ha, der Umfang etwa 2,6km.
Der Aasee ist recht flach mit einer Wassertiefe von bis zu 2m.
Am Aasee finden das ganze Jahr über verschiede Veranstaltungen statt: Flohmärkte, Mittelaltermärkte, Partys am "Beach", Badewannenrennen und Musikveranstaltungen. Diese Aktivitäten beschränken sich überwiegend auf das Südufer.
Für den Angler ist der Aasee ein interessantes und vielfältiges Gewässer. Unterschiedliche Untergründe und Uferstrukturen bieten einer großen Zahl von Zielfischen einen Lebensraum.
Zielfische am Aasee sind hauptsächlich: Aal, Barsch, Brasse, Forelle, Hecht, Karpfen, Rotauge, Schleie, Zander
Besonderheiten: Der Ibbenbürener Aasee darf im Bereich des Bootsverleihs und der Bootsanlegestellen des Segelclubs während der Bootssaisons von April bis Oktober (der genaue Zeitpunkt ergibt sich durch das Festmachen bzw. Abräumen der Boote) nicht beangelt werden. Die Verwendung von Fischereifahrzeugen ohne Motor, ist in der Zeit vom 01.09 – 15.02, auf eigene Gefahr gestattet. Im eingefriedeten Teil des Zulaufs sowie von Brücken ist das Angeln verboten.